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Meditationsgarten

Der ehm. Zellentrakt des Kartäuserklosters wurde nach der Aufhebung des Klosters abgetragen. An seiner Stelle soll in den nächsten Jahren ein Meditationsgarten errichtet werden, der die ursprüngliche bauliche Anlage erahnen lässt. Nach einem bereits abgeschlossenen Grabungsprojekt des Bundesdenkmalamts wurde auch 2010 eine Grabung durchgeführt, deren Ergebnis im Rahmen des Tag des Denkmals26. September 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde (Folder Niederösterreich, PDF-Dokument).

Während der Öffnungszeiten des Shops: Eintritt € 2,- pro Person (Kinder frei). Der Meditationsgarten ist außerhalb der Öffnungszeiten täglich zugänglich (Spendenkasse: € 2,- pro Person erbeten, Kinder frei).

Öffnungszeiten

Meditationsgarten 2017

Seit Dezember 2016 ist der Meditationsgarten der Kartause Aggsbach Mitglied des Schaugartennetzwerks „Die Gärten Niederösterreichs“. Die Betreiber dieser Gärten verpflichten sich, ihre Gartenanlage gemäß den ökologischen Grundsätzen von „Natur im Garten“ zu pflegen.

2017 werden erstmals die garteninteressierten Besucher bei speziellen Führungen über die pflanzliche Gestaltung der Anlage und den historischen Hintergrund informiert.

Zu besonderen Terminen werden auch Abendführungen angeboten um die Gartenanlage im dezenten Licht von Slow-Light der Lichtkünstlerin Siegrun Appelt erleben zu können.

  • Der Meditationsgarten als naturnaher Schaugarten (Verleihung der Schaugartentafel am 3. April 2017)
  • Führung zur inhaltlichen Gestaltung des Gartens im Rahmen der Saisoneröffnung am 8. April 2017 um 16.30 Uhr mit Mag. Karl Thir.
  • Führung im Meditationsgarten im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ am 9. Juni 2017 um 21.45 Uhr.

Weitere Veranstaltungen im Meditationsgarten werden rechtzeitig auf der Homepage angekündigt.

Der Meditationsgarten 2016

Am 25. Juni 2016 konnte der Meditationsgarten, der im Bereich der ehemaligen Kartäuserzellen angelegt wurde, von Landesrat Mag. Karl Wilfing und Pfarrer P. Karl Leisner Becker feierlich eröffent werden. Vor mehr als 10 Jahren begannen die ersten Planungen, nach umfangreichen Grabungsarbeiten des Bundesdenkmalamtes, nach unzähligen Freiwilligenstunden und intensiver Unterstützung durch die Niederösterreichische Landesregierung, Diözese St. Pölten und Gemeinde Schönbühel-Aggsbach stellt der Bewuchs die ehemalige Klosteranlage dar. Die Darstellung der Kartäuserzellen und Gärtchen mit Hilfe der von Dr. Alfred Benesch geplanten gartenarchitektonischen Objekten gilt als Besonderheit im mitteleuropäischen Raum (einige Fotos).

Der Meditationsgarten 2015

Die Bepflanzung des Meditationsgartens nimmt konkretere Formen an.

Im Herbst werden die ersten Obstbäume gepflanzt, einzelne Gärtchen werden mit Beeten gestaltet.

Der Meditationsgarten im Jahr 2014:

Der Meditationsgarten als Blumenwiese im Sommer 2013:

 


Arbeiten im Sommer 2012:

www.tagedesdenkmals.at